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Kiezcars.de stellt sich vor
#1

Herzlich willkommen auf Kiezcars.de  Die Initiative für Freiheit und Demokratie.

Deutschland Autofrei? Nicht mit  Uns!!!

Wir setzen uns aktiv gegen Kiezblocks und Gentrifizierung ein. Wir müssen jetzt handeln!

Wir müssen aktive Aufklärungsarbeit leisten.

Diese Plattform soll Menschen und Initiativen miteinander verbinden. Wir müssen nicht einzeln, sondern zusammen kämpfen. Denn nur so können wir politischen Druck aufbauen.


Warum wurde diese Initiative ins Leben gerufen?

In Berlin wurden in  Kiezen Poller und  temporäre Spielstraßen eingerichtet. Bei den Spielstraßen wurde die Corona- Krise ausgenutzt, um Tatsachen zu schaffen. Am Anfang wurde gesagt, dass diese Straßen zur schrittweisen Wiedereröffnung der Spielplätze gedacht sind. Die Spielplätze sind mittlerweile wieder lange auf, die Spielstraße im Samariterkiez kaum noch besucht und trotzdem bleibt diese bestehen und keiner weiß wie lange das noch so bleibt. Diese Spielstraßen sind eine Vorstufe zu einem Kiezblock bzw. Superblock. In einem Kiezblock wird es keine Stellplätze für PKW  geben und damit die Gentrifizierung vorangetrieben. Hierfür nutzt man die Argumente Klimaschutz und Kinder, um seine Ideologien zu verwirklichen. Wie eine Sekte wird immer wieder formuliert, dass die Städte autofrei werden sollen.
Wenn man dann gegen Maßnahmen skeptisch ist, dafür muss man noch nicht mal ein Gegner sein, dann ist man direkt ausgeschlossen und das Böse. Eine Demokratie definiert sich aber über das Aushandeln, das Diskutieren, das Argumentieren, das abwägen der Maßnahmen für alle. Letztendlich merkt man aber, dass man dies nicht möchte und es nicht gewollt ist. Wer den Maßnahmen widerspricht, der ist letztlich nur ein Hindernis. Und das Hindernis muss letztendlich weg, denn es stört den selbst für sich eingeschlagenen Weg. Das ist ein sehr großes Problem.  Denn gerade ältere Leute haben nicht immer den Mut, ihre Meinung kundzutun. Dafür wurde diese Initiative gegründet, um auch diesen Menschen eine Stimme zu geben.
Wir müssen einen Weg  in der Gesellschaft finden . Und die Gesellschaft besteht eben nicht aus den Anhängern der Initiativen, welche die Autos verbannen möchte. Gegen die Poller haben sich in verschiedenen Kiezen Gegner gebildet. Diese Plattform soll diese Menschen miteinander verbinden. Da es hier um die gemeinsame Sache geht und wir gemeinsam stärker sind, als wenn sich nur einzelne Gruppen zusammenschließen.




Wie kann man sich Kiezblocks vorstellen?



Menschen, die sich Kiezblocks wünschen, denken, man könnte mit diesem Ziel Klimaneutral werden. Man möchte eine neue Welt erschaffen.In dieser Welt wären alle glücklich.  Kiezblocks halten wir für gefährlich, weil eben ganze Stadtteile in unterschiedlichen Blocks gegliedert werden. Durch die dadurch stark zunehmende Gentrifizierung entstehen Städte für Reiche. Arme Menschen, der Mittelstand und die Älteren werden davon nicht profitieren, im Gegenteil. Die Verdrängung wird weiter zunehmen. In Kiezblocks sollen alle öffentlichen Stellplätze für Autos entfernt werden. Das Auto soll maximal noch als Gast dienen. Warum durch diese Maßnahme  die Stadt gerechter werden soll,  erschließt sich uns nicht. Denn Fakt ist doch eins. Es wurden hier viele Eigentumswohnungen gebaut mit Tiefgaragen. Diese würden dann bevorzugt werden. Freie Fahrt für Reiche? Nein Danke. Man erkennt also sofort, dass der Reiche teil der Gesellschaft weiterhin Autofahren kann, der Arme teil und der Mittelstand aber nicht. Er soll gezwungen werden auf Alternativen umzusteigen. Im Grunde möchte man die Enteignung des privaten PKWs vorantreiben. Der Raum zwischen den Häusern soll als zweites Kinderzimmer dienen, die Menschen sollen sich begegnen können. Alle Menschen würden sich ja dann wohlfühlen und den Raum zum Aufenthalt und Verweilen nutzen. Im Grunde geht das völlig an der Realität vorbei, auch heute kann man sich begegnen, wenn man es möchte. Dabei wird ein Aspekt aber auch völlig außer acht gelassen, ob man überhaupt ein Interesse hat, jedem zu begegnen. Eine Stadt lebt auch von seiner Anonymität. In einem Dorf ist das was anderes. Im Grunde werden durch Kiezblocks die Straßen zu Privatstraßen. Anwohner mit Tiefgaragenstellplatz können weiterhin ihre Autos abstellen, aber Anwohner ohne dürfen die Autos nicht mehr auf öffentlichen Grund abstellen. Ein Schlag ins Gesicht, für pflegende Angehörige, ambulante Pflegedienste, Pflegekräfte usw. Zusammenfassend geht es um eine angeblich deutliche Entschleunigung. (Auto zu Gast) Gewinnung KFZ-freier Flächen d.h keine Stellplätze für PKW in einem Kiezblock.




Wie arbeiten Initiativen,  die sich für Städte ohne Autos einsetzen?

Die Initiativen werden von der Politik derzeit massiv unterstützt. Leider haben diese Initiativen derzeit noch den Vorteil, dass sie bereits gut vernetzt sind. Die Politik hält sich dabei am Anfang ziemlich clever raus. Man möge sich Gleichgesinnte suchen und eine Bewegung von unten starten. So kann die Politik später sagen, dass es ja von den Anwohnern kam und dies für die Anwohner nur umgesetzt wurde. Man kann den Ball weiterschieben. Das Traurige an solchen Initiativen ist, dass sie Neid und Spaltung in die Gesellschaft sähen.
Diese Menschen reden immer wieder von gemeinschaftlich nutzbare Fläche, wenn Autos verdrängt wurden.
Die Initiativen spielen mit den Ängsten der Mitbürger, indem sie angeben, dass Parkplätze kostbare Aufenthaltsfläche rauben und das der Verkehrslärm und die Abgase ja alle krank machen würden. Man nimmt also gezielt die Spaltung in Kauf, ohne dessen Konsequenzen sich bewusst zu werden. Nehmen wir das Beispiel im Samariterkiez. Durch die Straßensperren nimmt man bewusst in Kauf, dass sich der Verkehr auf die Proskauerstr. verlagert. Man sieht die Menschen in der Proskauerstr als Menschen zweiter klasse, wenn man so etwas in Kauf nimmt.Jetzt wird auch kein Geheimnis mehr daraus gemacht, dass man die Stadt wieder zum Dorf machen möchte. Doch da muss man sich fragen.. Warum lebt man in einer Millionenstadt, wenn man doch eher ein Dorfmensch ist. Die gesellschaftlichen Gruppen werden gegeneinander ausgespielt.





Warum setzt sich diese Initiative gegen Kiezblocks ein?

Wir finden das Kiezblocks die Städte nicht gerechter machen. Die Initiativen gaukeln nur vor, dass es dann gerechter für alle wäre, aber das ist es nicht, weil in einer wachsenden Stadt der Platz immer begrenzt sein wird. Nehmen wir ein paar Beispiele. Werden z.B mini Gärten angelegt, dann wird darunter wieder Neid entstehen, weil eben sich nicht jeder so verwirklichen kann, wie er möchte. Der Platz wird im Grunde immer zu wenig sein. Aus den Parkplätzen möchte man größtenteils Fahrradstellplätze machen.  Man sieht es an den zahlreichen Fahrradleichen in Berlin, dass dann eher mehr Schrott auf den Straßen stehen wird, weil Fahrräder nicht angemeldet sein müssen und wenn sie defekt sind einfach zurückgelassen werden. Für manche sind Autos nett anzusehen für andere nicht.Sie gehören aber zur Kultur dazu. Gerade die Älteren werden diskriminiert. Der Spruch: "Wir brauchen Mobilität für Alle, nicht Autos für Alle" ist zynisch und völlig unangebracht. Was wir brauchen sind Menschen die über andere Menschen nicht einfach Urteilen wie sie möchten. Man versucht, dass Auto künstlich langsammer zu machen und man möchte es teurer machen damit es nur noch Reiche sich leisten können. Der Pkw hat in Zeiten von Corona leben gerettet. Ältere Leute sind aufs Auto angewiesen um Mobilität und soziale Teilhabe zu haben, die sie ansonsten nicht hätten. Man bringt immer wieder die gleichen nicht haltbaren Argumente ein, das Deutschland faire Straßen benötige. Doch wer definiert, ab wann eine Straße fair ist?
Die Straße dient ja gleichermaßen den Verbindungspunkt für ein Ziel für PKW, LKW, Fahrräder und Motorräder und Kleinkrafträder. Die Fußgänger haben den Gehweg und damit ihren Verbindungspunkt zum ÖPNV. Worüber hier gestritten wird, sind Wohlstandssorgen. Leider wird auch hier nur einseitig berichtet. Stellen Sie sich auf einen Fußgängerweg, hierfür benötigt es nicht viel Zeit, und sie werden merken, wie viele Radfahrer darauf fahren und auch über Rot fahren. Es wird immer wieder berichtet, die Fußgänger und Fahrradfahrer müssen vor Autos geschützt werden, aber das die Fußgänger vor Fahrradfahrer geschützt werden müssen wird nirgends erwähnt. Die Poller wurden ja vorgeschoben und es wurde behauptet, dass dann die Fahrradfahrer auf der Straße fahren würden, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Die Fahrradfahrer fahren weiterhin auf den Gehwegen. (Natürlich sind damit nicht alle gemeint) Auch die Argumente, dass die Autos die Straßen kaputtmachen würden, stimmt so nicht. In der DDR gab es nicht viele Autos und die Straßen waren trotzdem defekt.




Warum hält die Initiative Poller für gefährlich?

Gefährlich sind sie, weil die Rettungsfahrzeuge nicht mehr auf direktem Wege zu dem Patienten kommen können. Auch wenn einige der Poller entfernt werden können, wird das im Alltag gar nicht ausgeführt. Das mag mehrere Gründe haben, dennoch zählen bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall jede Sekunde. Als ich die Beobachtung machen musste, dass der Rettungswagen rückwärts aus der Straße fahren musste, dazu über Bodenschwellen, war ich einfach nur entsetzt. Es geht hier um das Leben von Menschen. Diese Situation ist jetzt schon mehrmals vorgekommen. Die Rettungswagen stehen sich quasi Stoßstange an Stoßstange gegenüber. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass sich ein Polizeiwagen auf die Mittelpromenade verirrt hat oder das diese im Notfall auch in falscher Richtung durch die Einbahnstraße durchgefahren sind. Durch die Poller entstehen immer wieder brenzlige Situationen. Wenn Gefahr in Verzug ist, ist es im Grunde eine Frechheit das sich die Polizisten durch ein Labyrinth fahren müssen. Wenn die ganze Stadt daraus bestehen würden, dann würde in kurzer Zeit Chaos herrschen. Ein weiterer Aspekt ist am Beispiel der Poller in der Pettenkoferstr, dass die Radfahrer reihenweise Rechts vor Links missachten. Dadurch entstehen immer wieder gefährliche Situationen, weil diese einfach gerade durchfahren, ohne auf den Autoverkehr zu achten. Hier wurden Gefahrenstellen geschaffen und nicht verringert.




Spielplätze statt Spielstraßen?

Wenn es der Politik tatsächlich um die Kinder gehen würde, dann würde man Konzepte für neue echte Spielplätze erstellen und dafür auch Geld in die Hand nehmen. Die Kinder instrumentalisiert man nur, um Kiezblocks für Reiche zu erschaffen. Hier sollten sich die Verantwortlichen mal die Frage stellen, ob alle Anwohner damit zufrieden sind . In mehreren Straßen ist ja bereits ersichtlich, dass diese Spielstraßen im Grunde nicht gewollt sind, da sie gar nicht so stark genutzt werden, wie sich die Politik das bestimmt vorgestellt hätte. Die Ironie dabei ist aber, dass echte Spielstraßen. (Verkehrsberuhigter Bereich) gar nicht genutzt werden, obwohl sie in unmittelbarer Nähe zu finden sind. Nicht jeder möchte vor einer Schule wohnen und genauso muss es akzeptiert werden wenn nicht jeder eine Spielstraße vor seiner Haustür haben möchte und somit auch stark eingeschränkt wird.



Ärgern Sie sich über Klimaschutz?

Nein, aber hier geht es auch nicht um den Klimaschutz, auch wenn das vorgegaukelt wird. Denn jeder kann doch auch heute schon zu dem Klimaschutz beitragen. Der Digitalsektor wird wohl ein schlimmerer Klimakiller als der motorisierte Individualverkehr. Diese Initiativen müssen von ihrem wir sind die Guten. Nur wir machen alles richtig, wegkommen.. Nur wir haben recht, wird damit ausgedrückt  Das ist eine Anmaßung an unsere Gesellschaft.
Hier bei wird von Initiativen diktiert, welche Gesellschaft wir sein wollen.

Es wird missachtet das die Anwohner nicht mit einbezogen werden und die verantwortlichen Personen auch gar kein Grund mehr sehen, ihr Konzept zu hinterfragen. Floskeln wie. Ich will keine Autos in der Stadt. Ich will Verkehrsberuhigung.  Dabei handelt es sich um einen total autoritären Auftritt, weil man die Argumente oder auch Vorschläge der Gegenseite gar nicht mehr anhören möchte. Wollen wir wirklich eine Ökodiktatur oder soll der Mensch weiterhin frei entscheiden dürfen?  Mit Spaltung erfolgt kein Konsens in der Gesellschaft. Die Befürworter meinen, wenn du nicht für uns bist, dann bist du gegen uns. Die Befürworter und einige Politiker meinen ja, dass man Klimaneutral werden kann. Hierzu muss ich ganz klar den Professor Dr. Michael Braungart zustimmen. Wenn du Klimaneutral sein willst, dann dürftest du nicht existieren.  Die Klimaaktivistin bringen immer wieder das Argument, der Zweck heiligt die Mittel. Doch eine Diktatur kann kein Mittel sein. Sie stellen sich hin als wären sie das absolut Gute und nur sie wissen, wie wir die Erde retten können.





Rettet eine höhere KFZ Steuer, höhere Anwohnerparkausweise und eine CO2-Steuer das Klima?

Sicherlich nicht. Das alles schadet mehr, als es nützt. Die pflegenden Angehörigen werden sich dann kein Auto mehr leisten können und somit sind mehrere Generationen davon betroffen. Der Individualverkehr und einige Nahrungsmittel sollen Luxusgüter werden. Die Schere zwischen Arm und Reich geht  immer weiter auseinander. Hier sollen Umerziehungsmaßnahmen erfolgen.  Wenn durch den CO2- Preis der Kraftstoff jedes Jahr teurer wird, dann werden auch die Preise für Lebensmittel zwangsläufig steigen. Genauso ist es mit dem Flugzeug. Leute, die es sich leisten können werden weiterhin fliegen, andere nicht mehr. Leute, die es sich leisten können, werden weiterhin auch Fleisch essen können aber andere nicht mehr. Hier wird also vorgegeben, was Richtig und was Falsch ist, im Sinne der Klimakrise. Aber ist es noch eine Demokratie wenn du keine Wahl mehr hast? Und die hat man nicht, wenn man sich nichts mehr leisten kann. Diese Maßnahmen werden nicht dafür sorgen das, dass Klima besser wird, aber sie werden dafür sorgen das die Armut steigt und die gesellschaftlichen Spannungen noch massiver werden. Von der Politik war das clever gemacht, denn diese Steuer kann man ja im Zuge des Klimas jedes Jahr neu erhöhen und somit entsteht nur eins. Das Leben wird für alle teurer. Für den einen weniger Schmerzhaft, für den anderen Existenzbedrohend.





Wäre Car Sharing eine Alternative?







Der persönliche Individualverkehr muss erhalten bleiben. Dafür gibt es mehrere Gründe.




1, Durch Car Sharing wird eine totale Überwachung ermöglicht, welche nicht akzeptiert werden kann. Hier muss es jedem freigestellt bleiben, ob er sich einen privaten Pkw leistet oder ob er Car Sharing mitmacht. Es muss immer Optionen geben, keinen Zwang.
2. Durch Car Sharing können irgendwann die Preise diktiert werden. Wenn es nur wenige Anbieter gibt und der letzte Private PKW verdrängt wurde, dann haben die Anbieter eine Monopolstellung, können die Preise festsetzen wie sie möchten. Das führt unmittelbar dazu, dass sich die Armen kein Car Sharing leisten können. Dies ist auch bei Fahrräder zu beobachten, auch diese waren früher günstiger zu erhalten, wenn eine Mobilitätsform aber komplett unterbunden wird, dann werden auch dort die Preise steigen.



Das Fahrrad. Das Verkehrsmittel der Zukunft?

Nein. Das Fahrrad ist nicht die Zukunft eher das Wasserstoffauto. Auch wenn es einige nicht begreifen können, dass Fahrrad ist auch gefährlich, wenn kein Auto in der Nähe ist.  Der menschliche Aspekt wird nicht mit einbezogen. Denn irgendwann kann dir der Arzt das Rad fahren verbieten. Die körperlichen Voraussetzungen sind von den Menschen ganz unterschiedlich und sie werden auch nicht gesünder, wenn sie plötzlich Rad fahren. Menschen die sagen, man könnte immer Rad fahren, sind wahrscheinlich diejenigen die in ihrer Blase leben und keinen Blick für die Zukunft haben.





Welche Zeile setzt sich diese Initiative?



Einer der Hauptakteure als ausführendes Organ sagte mal, dass kostenloser Parkraum kein Menschenrecht ist. Da muss ich mich dann fragen, ob er das zu entscheiden hat. Wir sollten uns gemeinsam erheben und Leute die eine Stadt für reiche und Gentrifizierung wollen in die Schranken der Demokratie weisen. Noch ist es nicht zu spät zu handeln. Diese Plattform soll die Menschen vernetzen, die mit den Änderungen nicht einverstanden sind. Wir müssen uns solidarisieren und zusammen kämpfen. Auch die Motorradfahrer sind herzlich dazu eingeladen, weil auch sie eine Daseinsberechtigung in dieser Gesellschaft haben. Wir müssen zusammen friedlich demonstrieren.
Wenn wir Empathie von anderen fordern dann müssen wir diese Empathie selber zeigen, d.h wir müssen akzeptieren, wenn nicht jeder ein Veganer wird, aber wir müssen dafür sorgen das niemand dazu gezwungen werden kann. Ein Zwang besteht auch darin, wenn man sich normale Dinge wie ein Stück Fleisch nicht mehr leisten kann. Es ist nicht akzeptabel das man die Corona Krise instrumentalisiert. Wenn die Städte nicht lebenswert wären, warum ziehen dann soviele Leute in die Städte? Mittlerweile sagt man es offen, dass man Dorffeeling in die Städte holen möchte. Doch nicht jeder möchte die Stadt zu einem Dorf machen.
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