Kiezcars

Normale Version: Samariterkiez und die Schande von Hamburg-Ottensen
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Wir müssen weiterhin Aufklärungsarbeit leisten. In dem folgenden Link wird ersichtlich, wie die Zukunft von unserem schönen Samariterkiez aussehen wird, wenn wir jetzt nicht handeln und Gegenwehr leisten. Der Artikel beschreibt die Situation in Hamburg-Ottensen. Wollen wir uns wirklich solche Zustände in den Samariterkiez holen?  In unserem Samariterkiez herrschte immer ein tolles Klima unter den Nachbarn.  Es ist jetzt schon festzustellen, dass es einige parallelen gibt. Wer Spaltung säht wird mit ziemlicher Sicherheit ein Hamburg-Ottensen ernten. Eine traurige Zukunft für den Samriterkiez.Hier der Link:   Hamburg-Ottensen
Jeder kann Mithelfen, einen solchen Zustand zu vermeiden. Fußgänger, Autofahrer, Radfahrer. Wir sollten uns gegenseitig respektieren und akzeptieren.
Jeder sollte sich die Frage stellen. Wenn die Stadt nicht lebenswert ist, würden dann die Mieten nicht sinken? Die Mieten steigen in einer nicht lebenswerten Stadt? Wenn die Stadt aufgewertet wird, wer kann dann später noch in der Stadt leben? Wer bekommt die freien Straßen, wenn der Mittelstand sich kein Auto mehr finanzieren kann?
Übel der Artikel
Big Grin Big Grin  Unsere lieben Nachbarn schätze ich so ein. Ihr wisst wem ich meine. Wink
Zeigt nur wohin die Reise geht.
Eine Minderheit fordert autofreie Städte. Die Mehrheit wird sich das nicht gefallen lassen.
Der PKW gehört zu der modernen Welt dazu. Wenn die das hier wie in Hamburg haben möchten, dann bekommen die das. Ich lasse mir das Auto nicht verbieten. Sarah
(01.10.2020, 21:39)Sarah87 schrieb: [ -> ]Der PKW gehört zu der modernen Welt dazu. Wenn die das hier wie in Hamburg haben möchten, dann bekommen die das. Ich lasse mir das Auto nicht verbieten. Sarah

So sieht es aus Sarah. Sie wie die Städte jetzt gebaut und geplant sind, so gefallen sie mir. Sionst würde ich hier nicht leben. Natürlich kann man auch ein paar Radwege bauen, aber die Überhand muss es nun wirklich nicht sein.
(01.10.2020, 14:52)Andrea21 schrieb: [ -> ]Eine Minderheit fordert autofreie Städte. Die Mehrheit wird sich das nicht gefallen lassen.

Die Mehrheit muss begreifen um was es geht. Ich werde mir das nicht gefallen lassen!
Ist aber leider auch eine Allgemeine Entwicklung. Rettungskräfte werden auch attackiert. Früher wäre das nicht denkbar gewesen.
Stimmt leider Katrin.
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