30.09.2020, 13:51
Wir müssen weiterhin Aufklärungsarbeit leisten. In dem folgenden Link wird ersichtlich, wie die Zukunft von unserem schönen Samariterkiez aussehen wird, wenn wir jetzt nicht handeln und Gegenwehr leisten. Der Artikel beschreibt die Situation in Hamburg-Ottensen. Wollen wir uns wirklich solche Zustände in den Samariterkiez holen? In unserem Samariterkiez herrschte immer ein tolles Klima unter den Nachbarn. Es ist jetzt schon festzustellen, dass es einige parallelen gibt. Wer Spaltung säht wird mit ziemlicher Sicherheit ein Hamburg-Ottensen ernten. Eine traurige Zukunft für den Samriterkiez.Hier der Link: Hamburg-Ottensen
Jeder kann Mithelfen, einen solchen Zustand zu vermeiden. Fußgänger, Autofahrer, Radfahrer. Wir sollten uns gegenseitig respektieren und akzeptieren.
Jeder sollte sich die Frage stellen. Wenn die Stadt nicht lebenswert ist, würden dann die Mieten nicht sinken? Die Mieten steigen in einer nicht lebenswerten Stadt? Wenn die Stadt aufgewertet wird, wer kann dann später noch in der Stadt leben? Wer bekommt die freien Straßen, wenn der Mittelstand sich kein Auto mehr finanzieren kann?
Jeder kann Mithelfen, einen solchen Zustand zu vermeiden. Fußgänger, Autofahrer, Radfahrer. Wir sollten uns gegenseitig respektieren und akzeptieren.
Jeder sollte sich die Frage stellen. Wenn die Stadt nicht lebenswert ist, würden dann die Mieten nicht sinken? Die Mieten steigen in einer nicht lebenswerten Stadt? Wenn die Stadt aufgewertet wird, wer kann dann später noch in der Stadt leben? Wer bekommt die freien Straßen, wenn der Mittelstand sich kein Auto mehr finanzieren kann?