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Samariterkiez: Von Poller zu Spielstraße zu Kiezblock! Diskussion und Widerstand
#11

(11.09.2020, 20:21)Andrea21 schrieb:  Straßen sind zum fahren da! Seit Jahren wird ein Feldzug gegen das Auto geführt. Für mich hat das Auto die Bedeutung von Fortschritt und Freiheit des kleinen Bürgers. Die Freiheit auf individuelles Handeln und Entscheiden werde ich nicht kampflos aufgeben. Meine Oma kann zwar noch ganz gut für Ihr Alter laufen, dennoch freut sie sich, wenn sie noch etwas Neues in der Welt sieht. Auch wenn die Entfernungen mit dem Auto weiter sind. Dafür lohnt sich das. Soll das Rad der Geschichte wirklich zurückgedreht werden und man mit 80 Fahrrad fahren? Die Reduktion von Parplätzen verursacht Falschparker. Diese Fanatiker mit ihren simplen Vorstellungen denken doch nur im Extremen. Ich bin klar gegen Superblocks!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ja Schmidt und seine tollen  Parklets ähmm Findlinge. War ja auch so ein kluger Schachzug. Forderung für Subventionen von Lastenräder. Anti Auto Politik nenne ich das.
In Mitte gibt es quasi einen Fahrradschrottplatz bei der Kreuzung Heinrich-Heine str./ Köpenickerstr. Scheint in Berlin Mode zu sein, das Fahrradschrottplätze schöner sind als parkende Autos.
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#12

Poller gehören entfernt, aber sofort!
Die unsinnige Klimastraße ebenfalls.
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#13

Ja wie auch in Mitte in der Karl-Marx- Allee wo 185 Parkplätze in der in der Mitte weggenommen wurden, um jetzt eine Wiese anzulegen.
Die Anwohner sollen jetzt wieder in die Seitenstraßen einfahren und dort Parken. Wenn es jetzt wie im Samariterkiez ist, dann fahren die Autos wieder in Wohngebiet, wo man sie ja bekanntlich nicht haben möchte. Das ergibt alles keinen Sinn, man nimmt Parkflächen weg, wo auch Besucher parken könnten und spielt so die Leute gegen einander aus.

Dann kommen als Nächstes wahrscheinlich wieder Poller, um die Straßen ja sicherer zu machen.
Man will die Autofahrer einfach so lange gängeln, bis sie selber sagen, ich schaffe mein Auto ab.
Das darf nicht passieren.
Wir machen das dann einfach wie Politiker und lassen uns nicht umerziehen.
Wir wollen nicht wieder zurück in die Steinzeit, um mit Findlingen zu spielen.
[-] Folgendes 1 Mitglied gefällt Jack Slaeter's Beitrag:
  • peter
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#14

(12.09.2020, 22:47)Jack Slaeter schrieb:  Ja wie auch in Mitte in der Karl-Marx- Allee wo 185 Parkplätze in der in der Mitte weggenommen wurden, um jetzt eine Wiese anzulegen.
Die Anwohner sollen jetzt wieder in die Seitenstraßen einfahren und dort Parken. Wenn es jetzt wie im Samariterkiez ist, dann fahren die Autos wieder in Wohngebiet, wo man sie ja bekanntlich nicht haben möchte. Das ergibt alles keinen Sinn, man nimmt Parkflächen weg, wo auch Besucher parken könnten und spielt so die Leute gegen einander aus.

Dann kommen als Nächstes wahrscheinlich wieder Poller, um die Straßen ja sicherer zu machen.
Man will die Autofahrer einfach so lange gängeln, bis sie selber sagen, ich schaffe mein Auto ab.
Das darf nicht passieren.
Wir machen das dann einfach wie Politiker und lassen uns nicht umerziehen.
Wir wollen nicht wieder zurück in die Steinzeit, um mit Findlingen zu spielen.


Das ist Richtig!  Das wird nicht passieren. Schließlich werden Straßen nicht gerechter wenn man Parkflächen klaut. Der Widerstand muss nur viel größer und lauter werden. Denken diese Leute eigentlich, dass wir uns ohne Widerstand vertreiben lassen? Ist doch nicht zu viel verlangt, dass Kinder auf Spielplätze spielen. Mehr Chaos zu verursachen macht das ganze doch nicht  besser.
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#15

Ich bin dabei. Widerstand muss sein.
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#16

Bin auch dabei. Gruß Jim
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#17

Die Poller im Samariterkiez sind Mist. Die Proskauer übeelastet. Schön das eine Minderheit nun glücklich ist. Die Autos sind nicht das Problem. Zugezogene die mit der Stadt nicht klarkommen sind das Problem. Der Hass gegenüber Autofahrenden ist erschreckend. Hoffen wir das noch mehr Menschen aufwachen. Dazu noch einer Abzock Maut. Meine Familie sind Fußgänger und wir nutzen den ÖPNV. Kampfradler auf den Bürgersteig brauchen wir nicht. Mein Kind fragte mich, warum der Radler fährt obwohl Rot ist. Tolle Vorbilder. Nun habe ich mich genug ausgekotzt. Liebe Grüsse
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#18

Ich bin Systemrelevant. Ich würde aber behaupten das es pflegende Angehörige ebenso sind. Die Allgemeinheit verliert. Für Poller Geld versenken und in die Pflege nichts investieren. Tolle Politik. Sarah
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#19

Ich wäre auch dabei. Mich nervt dieses Auto gebasche auch total.
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#20

Bin auch dabei
Habe erst am Wochenende in der Bänschstr. (Spielstraße) es mitbekommen, wie die Polizei und entgegen der Fahrtrichtung durchgefahren sind
Das Schlimme dabei ist, das die Polizei vor den Pollern erst ausgebremst würde und die verantwortlichen Kietzlotzen erst dann die Absperrungen öffneten, als die Beaten das Martinshorn eingeschaltet hatten und signalisiert hatten wir sind im Einsatz und wollen jetzt dort durch.

Für die, die auf Hilfe warten ein absolutes NO/GO
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