Wie ihr euch erinnert, hat man im letzten Jahr unter dem Vorwand von Corona, eine Spielstr. im Samariterkiez installiert. Die Lage im letzten Jahr war eine andere. Im letzten Jahr waren auch die Spielplätze im Lockdown geschlossen und somit nutzte man die Begründung, dass man die temporäre Spielstr. einrichtet um die Spielplätze nach der Wiedereröffnung zu entlasten. In diesem Jahr sollen nun die Spielstr. ohne Anhörung der Anwohner verstetigt werden.
Im Samariterkiez soll sie in der Bänschstraße zwischen Voigtstraße und Hausnummer 88 immer sonntags von 15 bis 18 Uhr vom 1. Juni bis 31. August, außer in den Sommerferien, stattfinden.
Die Spielstr. war schon im letzten Sommer kaum besucht, dennoch möchte man seine Ideologie durchsetzen, um die Autos zu verdrängen.
Kinder benötigen gute Bildung und keine Spielstrassen. Spielplätze statt Neubauten, wäre auch eine Idee oder? Ist das denn jetzt entgültig? Also für immer? Wird man dort dann abgeschleppt?
Na Toll. Nervig. Habe es ja befürchtet.
Ja Spielplätze kosten Geld, eine Spielstraße für einen Zeitraum sperren ist billiger und man braucht keine Spielgeräte anschaffen.
Der Bedarf ist auch nicht da. An jeder Ecke ist ein Spielplatz. Wird Zeit das Rrg im September geht.
(12.05.2021, 22:27)Frank schrieb: [ -> ]Der Bedarf ist auch nicht da. An jeder Ecke ist ein Spielplatz. Wird Zeit das Rrg im September geht.
Habe auch genug von rot rot grün. Die kleinen Leute sollen zahlen. Das ist keine Politik für den Bürger. Peter
Und überall diese nervigen Poller.
Die Poller in den ganzen Straßen sind ja nicht auszuhalten. Das einzig gute daran ist: eine andere Regierung kann sie leicht entfernen
Das ist das Problem. Wenn etwas eingeführt wurde, ist es leider nicht mehr so einfach rückgängig zu machen. Siehe unsere Poller.
(24.05.2021, 13:53)andreas schrieb: [ -> ]Das ist das Problem. Wenn etwas eingeführt wurde, ist es leider nicht mehr so einfach rückgängig zu machen. Siehe unsere Poller.
Wird halt Zeit, dass wir für unser Fortbewegungsmittel kämpfen. Traurig, dass durch Corona alles durch geboxt werden soll. Auf den " sicheren Pop" up Radweg ist auch wieder ein Unfall passiert. Man provoziert. Man spaltet. Das ist nicht mehr mein Berlin wie ich es kenne. Traurige Entwicklung. Peter